Von den zuletzt gehörten kritischen Stimmen wurden Maßnahmen entwickelt, um die Qualität der Arbeit vor Ort in Kenia wieder zu gewährleisten. Es wurde erkannt, dass mehr „manpower“ gebraucht wird, um allen anstehenden Aufgaben gerecht zu werden. Außerdem soll das Management neu aufgestellt und die Kommunikation zwischen der kenianischen CBO und dem deutschen Förderverein ausgebaut werden.
Hierbei wird Sinja Stötzner helfen die Veränderungen umzusetzen.

Dadurch soll Stanley Kibue wieder mehr Aufgaben aus dem Bereich der Sozialen Arbeit übernehmen und Lucy Wambui entlasten. Da alle mit gleichem Pensum und miteinander auf Augenhöhe arbeiten, werden die Entlohnungen aller drei Positionen auf das gleiche Level gehoben.
Zudem soll die Art und Weise der Berichterstattung vereinfacht und regelmäßig festgelegt werden.
Die Änderungen sollen in den nächsten drei Monaten eingeführt und schrittweise umgesetzt werden. Im Anschluss wird die Situation neu bewertet um das weitere Vorgehen zu besprechen.
